Elvis Presley begeistert 1972 mit vier legendären ausverkauften Konzerten im Madison Square Garden. Ein Meilenstein seiner Karriere, der seine ungebrochene Faszination und musikalische Brillanz eindrucksvoll zeigte.
Elvis Presleys letztes Konzert fand am 26. Juni 1977 in der Market Square Arena, Indianapolis, vor 18.000 Fans statt. Der „King of Rock 'n' Roll“ performte Klassiker wie „C. C. Rider“ und „Can't Help Falling in Love“.
Das "TCB"-Zeichen, von Elvis Presley entworfen, steht für "Taking Care of Business" und symbolisiert schnelles Handeln ("in a flash"). Es war sein Lebensmotto und zierte viele seiner persönlichen Gegenstände.
Elvis Presley wurde 1935 in Tupelo, Mississippi, in ärmlichen Verhältnissen geboren. Geprägt von Armut, Verlust und musikalischen Einflüssen aus Gospel und Blues, formte diese Kindheit seinen späteren Musikstil.
Elvis Presley tauschte 1958 seine Rock 'n' Roll - Krone gegen eine Uniform. Seine Zeit als Soldat prägte ihn tief – ein Wendepunkt voller Verlust, Pflicht und einer eindrucksvollen Rückkehr ins Rampenlicht.
Elvis Presley verbrachte von 1958 bis 1960 seine Militärzeit in Deutschland. Er wohnte in Bad Nauheim, gab Konzerte, lernte Priscilla Beaulieu kennen und wurde mehrfach befördert. Sein Alltag war stark medial begleitet.
Aloha from Hawaii war ein bahnbrechendes Konzert von Elvis Presley, das 1973 erstmals live via Satellit in über 40 Länder übertragen wurde. Es erreichte weltweit über eine Milliarde Zuschauer und setzte neue Maßstäbe im TV.