Als ich Elvis das erste mal hörte, da wußte ich dass ich für niemanden arbeiten werde, und dass keiner mein Boss wird…. Ihn das erste mal zu hören war wie von einen Gefängnis auszubrechen.

Für mich war er so groß wie das ganze Land. Er verkörperte das Wesen dieser Dinge und zugleich lag er damit im Kampf um Leben und Tod. Es war entsetzlich und zugleich fantastisch. Es hat Präsidenten auf den Thron gegeben, es hat Herausforderer gegeben, aber es gibt nur einen König. Alles beginnt und endet mit ihm.

Es gibt zwischen Mozart und Elvis nur einen Unterschied: Elvis machte gute Musik.

Ich ließ meine Haare wachsen wie er und imitierte seine Bühnenshow. Einmal lief ich durch ganz New York auf der Suche nach einem lilafarbenen Hemd, wie er es auf einem Plattencover trug.

Wann immer es mir schlecht ging, legte ich eine Elvis-Platte auf, und dann fühlte ich mich großartig.

Sie wissen Bush hat mich in vielen Beziehungen mit Elvis verglichen. Ich glaube Bush mochte Elvis nicht sehr, das ist wieder was, was mit ihm nicht in Ordnung ist.

Er kam oft zu uns und war mit uns zusammen. In der Beale Street gab es ein Haus, wo wir regelmäßig herumlungerten. Die Leute hatten kleine Pfandhäuser in dieser Gegend, viele von uns trieben sich da rum, und dabei lernte ich ihn kennen.

Er war ein Rocker. ich war ein Rocker. Ich rocke nicht mehr, und er rockt nicht mehr.